Absaugpyrometer (VDI-Version)
Pyrometer kann nicht mit Wasser gekühlt werden. Die Absaugung erfolgt senkrecht zur Strömungsrichtung.
Bei der stichprobenartigen (manuell und diskontinuierlich) Bestimmung der Temperatur in der Nachbrennzone (wie z.B. einmalig bei Anlagen der 17. BImSchV gefordert) ist nur der konvektive Anteil der Wärme von Interesse, während der Anteil der Strahlungswärme nicht berücksichtigt werden darf. Für solche Messaufgaben werden Absaugpyrometer eingesetzt.
- nach VDI/VDE 3511, Bl. 5,
- Außendurchmesser (Schutzrohr): Ø 34 mm,
- aus hitzebeständigem Edelstahl (1.4841) für Temperaturen bis 1100 °C,
- mit zweiteiligem Keramikeinsatz,
- Schutzrohr über den Keramikeinsatz,
- Schlauch-Schnellkupplungen für die Absaugung.
Lieferung ohne Thermoelement.
Maße siehe hier